Verbrechen wie die von Hanau gefährden die Demokratie
Während bei Anschlägen
und Morden von Islamisten Leitmedien und Politik sofort von
traumatisierten Einzeltätern sprechen und davor warnen, derartige
Taten zu instrumentalisieren und den Islamismus als Grundlage zu
bezeichnen, ist es beim psychisch gestörten und rassistisch motivierten
Wirrkopf von Hanau genau umgekehrt. Solche Anschläge sind
zutiefst zu verurteilen, aber Politiker, Parteien und Medien haben genau
das getan, was sie der AfD vorwerfen: Die Tat sofort als eine rechte
Gefahr für die Demokratie heraufzubeschwören und die AfD
als geistigen Brandstifter zu brandmarken, was Boris Palmer, Grüner
Oberbürgermeister von Tübingen, veranlasste, davor zu warnen, der AfD
„voreilig“ eine Mitschuld an den mutmaßlich
rassistisch motivierten Morden in Hanau zu geben. „Die Gewissheit,
die AfD müsse sich eine Mitschuld an dem Attentat anrechnen lassen, weil
sie ein geistiges Klima geschaffen habe, das solche
Taten erst ermögliche, war 24 Stunden nach den Morden zumindest
voreilig.“
Durch solche Taten ist
die Demokratie tatsächlich gefährdet, wobei der Feind angeblich rechts
steht. Dabei ist es genau anders herum, als es uns die
veröffentlichte Meinung suggerieren will. Die Gefahr für die Gesellschaft wie wir sie kennen droht von links! Die Morde von Hanau werden instrumentalisiert, um eine linke Demokratur
in Deutschland zu errichten.
Während
rechtsmotivierte Taten tatsächlich eine Gefahr für einzelne sind, nutzen
Linke mit Unterstützung links/grüner Medien und Politiker derartige
Taten, um einen geselllschaftlichen Wandel zu forcieren und einen
weiteren Schritt in Richtung Systemwechsel salonfähig zu machen.
Da wird im "Wort
zum Sonntag" am 07.03.2020 dazu aufgerufen, "Parlamente zu stürmen,
in denen "Neofaschisten" sitzen, die uns in Schreckstarre versetzen wie
das Conoravirus" (also alle deutschen Parlamente) und
in Zwickau
ziehen rund 50 Männer, Frauen und Kinder mit FDJ-Fahnen und in
Blauhemden mit
dem FDJ-Symbol unter dem Motto „30 Jahre sind genug! Revolution und
Sozialismus“ durch die Innenstadt, wobei weitere Aktionen für Rostock,
Berlin, Halle, Jena und Eisenhüttenstadt angekündigt
werden.
Für Linke und
links/grüne Medien sind wahre Demokraten nur links von der Mitte zu
finden, bei SPD, Grünen und Linken. Das ist die Formel der neuen
Volksfront, die jeden Andersdenkenden ausschließen und zum "Nazi"
abstempeln will.
Nach Hanau wird zur
Gesinnungsjagd geblasen. Was helfen soll, sind neue
Anti-Extremismus-Programme gegen rechts. SPD und Grüne fordern ein
„Demokratiefördergesetz“, das noch einmal knapp 100 Mio. Euro
bereitstellen soll, zusätzlich zu den bereits 115 MIo., die das
Familienministerium jedes Jahr für den Kampf gegen rechts ausgibt. Ohne
messbaren Erfolg. Außer dem, dass damit ein weiteres
Beschäftigungsprogramm für arbeitslose Politologen und andere
Sozialwissenschaftler in links/ grünen NGO`s finanziert werden wird.
Links ist irgendwie nett, ist doch
schön, wenn alle gleich sind. Jeder kümmert sich um den anderen, jeder
leistet, was er kann, jeder bekommt was er braucht. So ist
die große linke Geschichte. Wir gießen uns grünen Tee auf und zünden
Räucherkerzen an.
Doch so ist es nicht.
Das, was jetzt von linker Seite unternommen wird, ist der Versuch, alles
rechts der linken Mitte zu diffamieren. Es geht
offenbar darum, eine ganze Meinungsrichtung, die die Mehrheit in der
Bevölkerung hat, gewissermaßen niederzuschreien, niederzuschreiben und
niederzudemonstrieren. Wie die LINKE tatsächlich tickt,
konnte man auf deren Strategiekonferenz Anfang März in Kassel
beobachten.
Dort wurde
schwadroniert, „nach der Revolution ein Prozent der Reichen zu
erschießen“, was vom Vorsitzenden Riexinger relativiert wurde in, „wir
werden sie nicht erschießen, sondern nützlicher Arbeit zuführen“. Und
weiter: „Wir müssen diesen parlamentsfixierten Abgeordnetenbetrieb
schwächen“, man solle „Staatsknete im Parlament abgreifen und
die gesamte Kohle an die AntiFa weiterleiten, Informationen aus dem
Staatsapparat abgreifen und den außerparlamentarischen Bewegungen
zuspielen“ und dann brauche man „das Parlament natürlich noch als
Bühne, weil die Medien sind so geil auf dieses Parlament, das sollten
wir nutzen, aber alles was darüber hinausgeht brauchen wir nicht
unbedingt.“. Außerdem müssen "wir einfach mal gucken, wie wir
die Menschen ansprechen können und das werden wir nicht können, wenn wir
den Sozialismus mit wehenden Fahnen voraustragen. Das ist die Sache,
die durch die Hintertür kommen sollte".
So sprechen Demokratie- und Staatsfeinde! Und das sind keine ewig Gestrige, sondern junge Leute, die den Kommunismus verklären, weil
sie unter ihm nicht leben mussten.
Hätten sich
Politiker rechts der Mitte ähnliches erlaubt wie Riexinger und seine
kommunistischen Genossen, würde die allgemeine Empörung wohl
Tsunami-artige Ausmaße annehmen. In diesem Fall waren es nur wenige
Medien, die darüber berichteten. Journalisten der ARD und ZDF waren in
Kassel dabei, filmten, führten Interviews. „Tagesschau“ und
"Heute" sendete einen langen, aber völlig unkritischen Bericht. Aber die
"Faktenfinder" von ARD und ZDF konnten offensichtlich obige Zitate
nicht "finden". Die gibt´s halt nur im Internet.
Noch. Bevor sie wahrscheinlich als rechte "Hetze" gegen links entfernt
werden.
Während rechte
Aufrufe zur Gewalt in Deutschland zu Recht sehr ernst genommen werden,
sehen Politik und Medien über ähnliche Wortmeldungen von
links häufig hinweg. Wer dies beklagt, muss sich nicht selten den
unsinnigen Vorwurf gefallen lassen, Rechtsradikalismus relativieren zu
wollen.
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