Auch sind viele es leid, dass rationale Argumente immer nur zur „Angst und Sorge“ herabgestuft werden. Und da fragen sich Regierende und Medien, warum die Leute so sauer sind? Bürger mit anderer Meinung werden zu geistig Behinderten erklärt. Die Politik der letzten Jahre - Energiewende, Eurorettung, Einwanderungspolitik – bürdet den Menschen dieses Landes enorme finanzielle und soziale Kosten zugunsten Dritter auf und das, obwohl die politisch Handelnden geschworen haben, die Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Aber NRW hat den Eid ja bereits abgeändert...
Hier sammele ich, was mir im Laufe der Zeit auffiel und von dem ich glaube, dass es festgehalten werden sollte.
Sonntag, 23. Oktober 2016
Mit Blockflöten gegen den Islam
Auf einem Sonderparteitag der Union in MV sagte Merkel, dass sie wisse, dass es Sorgen vor dem Islam gäbe. Es liege aber an den Bürgern, diese Sorgen auch mit Pflege christlicher Traditionen zu begegnen und sie empfahl, jemanden zu suchen, der noch Blockflöte spielen könne, um gemeinsam mit Freunden und Familie Weihnachtslieder zu singen. Frei nach dem Motto: „Unsere Freiheit wird jetzt auch unter dem Tannenbaum verteidigt“. Und das Parteivolk lachte und applaudierte.
Die Frau ist eine innenpolitische Katastrophe.
In der gleichen Veranstaltung bezeichnete Merkel die AfD als Partei der „Nein-Sager“, während die CDU eine Partei sei, die Lösungen anbiete. Mir kommt die CDU eher als Partei der „Ja-Sager“ vor.
>>> DIE WELT Blockflöten...
In der gleichen Veranstaltung bezeichnete Merkel die AfD als Partei der „Nein-Sager“, während die CDU eine Partei sei, die Lösungen anbiete. Mir kommt die CDU eher als Partei der „Ja-Sager“ vor.
>>> DIE WELT Blockflöten...
Das war einmal...
Integration: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert
Kanzlerin Merkel stellt sich in der Integrationsdebatte hinter Horst Seehofer, der mit einem "Sieben-Punkte-Plan" die Zuwanderungsdebatte neu anstachelt. Doch in der Union regt sich Kritik gegen die Thesen des CSU-Chefs.
Berlin - "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. Man müsse Migranten nicht nur fördern, sondern auch fordern. Dieses Fordern sei in der Vergangenheit zu kurz gekommen.
Horst Seehofer:
Deutschland sei kein Zuwanderungsland. Integration bedeute "nicht nebeneinander, sondern miteinander leben auf dem gemeinsamen Fundament der Werteordnung unseres Grundgesetzes und unserer deutschen Leitkultur, die von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist".
Ein prognostizierter Fachkräftemangel könne kein Freibrief für ungesteuerte Zuwanderung sein. Den Zuzug Hochqualifizierter nennt Seehofer "ausreichend geregelt".
Das war 2010.... Wenigstens Seehofer ist seiner Linie treu geblieben.
Und bereits 2005:
Altkanzler: "Weitere Zuwanderung unterbinden"
Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden“, sagte Helmut Schmidt in dem Interview. Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht in Frage. „Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem.“ „Fehlerhafte Entwicklung“ Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. „Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren“, sagte Schmidt. „Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.“ Es sei deshalb falsch, Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten „hätte man besser draußen gelassen“.
Und heute ?
Sebastian Vogel beschreibt auf „Tychis Einblick“ wie eine gesell- schaftliche Elite in der Flüchtlingskrise dem moralischen Populismus verfällt und somit eine nachhaltige Immigrations- und Flüchtlingspolitik zum Wohle aller verhindert und mit einer unreflektierten, herablassenden und auf unvollständiger The- menkenntnis beruhenden Sprechweise gegenüber Andersdenkenden auftritt.
Der „Moralische Populist“ stufe sich selbst als moralisch ein, wobei er fälschlicherweise annehme, mehr als sein Gegenüber zu wissen, selbst aber unvollständige Kenntnisse habe und sich trotzdem herablassend äußere.
Dabei werde das nicht zu Ende gedachte Ideal in quasi-religiöser Weise zur Ideologie, die unter Ausblendung jeglicher Folgen und Nebenwirkungen als einfache und richtige Lösung den Menschen nahegebracht werden soll.
Freitag, 14. Oktober 2016
Sind Selbstmordattentäter selbstmordgefährdet ?
Klugscheißer unter Politikern und Journalisten haben es hinterher schon vorher gewusst: Selbstmordattentäter sind per se selbstmordgefährdet, weil sie sich nach dem „Paradies“ sehnen. Das weiß doch bis auf die dilettantische Justiz jeder. Nein, sind sie nicht. Sie sind darauf getrimmt, möglichst viele „Ungläubige“ mit in den Tod zu reißen. Das wäre dann ein Akt des Krieges. Erst dann Hätten sie ihren Auftrag erfüllt und wären ihrem „Paradies“ nahe. Wären sie „nur“ selbstmordgefährdet, hätten sie sich sicher alle bereits selbst umgebracht und das Thema „Selbstmordattentäter“ hätte sich längst erledigt. Tun sie aber nicht, denn das wäre ein Akt der Sünde.
Dienstag, 11. Oktober 2016
Terrorexsperten? Arrogante Besserwisser !
Mich
kotzen diese selbsternannten Terrorexperten im TV langsam an. Da stellt
sich eben im ZDF-heute Elmar Thevesen hin und wirft der Polizei in
Chemnitz vor, dass sie am Samstag auf einen unerkannt Fliehenden nicht
gezielt geschossen, sondern nur einen Warnschuss abgeben habe, weil
gezielte Schüsse auf Fliehende heute polizeilicher Standard seien. Er
rechnet natürlich mit einer umfangreichen Untersuchung dieses Fehlers.
Und diesen Schwachsinn hat er seit heute Mittag dreimal wiederholt.
Geht´s noch dämlicher?
Hier die Heute-Sendung vom 10.10.2016 (gleich zu Beginn der Beitrag)
Hier die Heute-Sendung vom 10.10.2016 (gleich zu Beginn der Beitrag)
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