Klugscheißer unter Politikern und Journalisten haben es hinterher schon vorher gewusst: Selbstmordattentäter sind per se selbstmordgefährdet, weil sie sich nach dem „Paradies“ sehnen. Das weiß doch bis auf die dilettantische Justiz jeder. Nein, sind sie nicht. Sie sind darauf getrimmt, möglichst viele „Ungläubige“ mit in den Tod zu reißen. Das wäre dann ein Akt des Krieges. Erst dann Hätten sie ihren Auftrag erfüllt und wären ihrem „Paradies“ nahe. Wären sie „nur“ selbstmordgefährdet, hätten sie sich sicher alle bereits selbst umgebracht und das Thema „Selbstmordattentäter“ hätte sich längst erledigt. Tun sie aber nicht, denn das wäre ein Akt der Sünde.
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