Ischgl
gilt in Europa als Drehscheibe für das Coronavirus. Eine Analyse von
Mobilfunkdaten zeigt, wohin potenziell Infizierte aus
Ischgl zwischen dem 1. Januar und dem 14. März das Virus getragen haben.
Deutschland ist demnach das am stärksten betroffene Land. Aber auch Großbritannien und Spanien zählen zu den Ländern, in die das Virus aus Ischgl getragen wurde. In Deutschland befanden sich die Ziele der Skigäste aus Ischgl hauptsächlich in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München. In Spanien reisten sie vor allem in den Norden und an die Mittelmeerküste. Insbesondere zwischen Barcelona und Valencia konnte umlaut viele Datenpunkte erfassen.
Britische Touristen reisten hingegen nach London, Birmingham und Manchester. Auch die skandinavischen Länder sind vom Rückreiseverkehr aus Ischgl betroffen.
Die höchste Reisedichte zeigt die Analyse in Österreich, der Schweiz, in der Straßburg-Region und in München und Stuttgart auf. In Skandinavien waren die Hauptziele Oslo, die Region um Helsinki und Örebro.
Deutschland ist demnach das am stärksten betroffene Land. Aber auch Großbritannien und Spanien zählen zu den Ländern, in die das Virus aus Ischgl getragen wurde. In Deutschland befanden sich die Ziele der Skigäste aus Ischgl hauptsächlich in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München. In Spanien reisten sie vor allem in den Norden und an die Mittelmeerküste. Insbesondere zwischen Barcelona und Valencia konnte umlaut viele Datenpunkte erfassen.
Britische Touristen reisten hingegen nach London, Birmingham und Manchester. Auch die skandinavischen Länder sind vom Rückreiseverkehr aus Ischgl betroffen.
Die höchste Reisedichte zeigt die Analyse in Österreich, der Schweiz, in der Straßburg-Region und in München und Stuttgart auf. In Skandinavien waren die Hauptziele Oslo, die Region um Helsinki und Örebro.
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