Noch
am 15.12.2016 wiederholte der „Stern“ im Heft 51, auf Seite 107, eine
Fake News, die Anfang 2015 von allen Lei(d)medien in die Welt gesetzt
wurde: Bei Wikileaks seien 2400 Akten aus dem NSA-Untersuchungsausschuss aufgetaucht, die Täter: Russische Hacker. Dass das nicht alles
sei und Putin dahinterstecke, würde deutschen Geheimdiensten als sicher
gelten.
Im
Gegensatz dazu dpa nur 2 Tage später: Die Bundestagspolizei suche einem
Bericht des "Spiegel" zufolge die Täter im Bundestag. Die Sicherheitsbehörden seien demnach überzeugt, dass nicht Hacker die 2400
Dokumente entwendet hätten.
>>> FAZ: Quelle im Bundestag vermutet...
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