In einer Rede beim Diözesanempfang des Bistums Würzburg am 24. Januar 2017 entwichen der Kanzlerin folgende, offenbar witzig gemeinte Sätze bezogen darauf, dass Integration die Bereitschaft beider Seiten erfordert und die „Schwierigkeiten“ vieler Migranten, sich im deutschen Rechtssystem zurecht zu finden:
„Die Bereitschaft muss von beiden Seiten da sein. Ich sag immer, wenn ich aus Syrien oder Afghanistan, wenn ich mir das vorstelle, in die Bundesrepublik Deutschland käme, ich könnte wahrscheinlich auch nicht gleich alles verstehen, wie das bei uns geordnet ist und geregelt ist. Das ist nicht so einfach, glauben Sie’s mir. War schon nach der deutschen Einheit gar nicht so einfach, sofort alles zu kapieren, wie das hier langgeht.“
Diese Sätze sagte sie im unmittelbaren Zusammenhang mit der von ihr geäußerten Erwartung, dass Menschen, die nach Deutschland kommen, sich an die Rechtsordnung und an das Grundgesetz zu halten haben.
Diese Problemverniedlichung spiegelt die Denkweise der Kanzlerin wider. Alles nicht so schlimm. Ihr schafft das. Unglaublich die Frau. Mag ja sein, dass die in der DDR aufgewachsene Merkel sich nach der Wende schwer tat, sich im vereinigten Deutschland zurechtzufinden. Zu Ossi-Terror gegen den westlichen Lebensstil kam es allerdings nicht!
Quelle: YouTube ab Minute 57:40
Quelle: YouTube ab Minute 57:40
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