!ch bin empört über die herzlosen, vom Blatt abgelesenen Phrasen der
Bundeskanzlerin.
"Angela
Merkel wirkt nach dem Anschlag in Berlin wie eine Pastorin, nicht
aber wie eine Regierungschefin. Obwohl jeder Bürger nach Orientierung,
Selbstvergewisserung und Zuversicht sucht, bietet die Kanzlerin statt
Antworten nur Floskeln", schreibt Rudolf Adam, ehemaliger Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes im >>> Cicero
Und Mathias Koch meint in der HAZ:
„Bloße Beschwörungsformeln der Regierenden
helfen nicht weiter. Wer
immer wieder hört, wie "bestürzt" Angela Merkel ist, kann irgendwann
auf den
Gedanken kommen, die Kanzlerin sei in Wahrheit darüber bestürzt, dass
nun ihre Flüchtlingspolitik stärker denn je mit dem Terror verbunden
wird.“
Politiker
etablierter Parteien glänzen
zur Zeit wieder mit Nullsätzen und Floskeln wie am Fließband. Daran kann
man erkennen, dass sie die Bevölkerung entwender für leicht "plemm,
plemm" oder im Vorschulalter stecken geblieben
halten.
Und
ich bin wütend auf die Medien, die,
ohne zu zögern, Kritik an Merkel "sogleich als überzogene Verunglimpfung
zurückwiesen, ohne dass Merkel sich auch nur eine Sekunde zu wehren
brauchte. So haben Politiker die Presse gern" wie
Markus Somm, Chefredakteur der Basler Zeitung, schrieb, der aus der
Schweiz die Vorgänge bei uns in einem lesenwerten Artikel kommentierte. >>> Merkels Tote
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen