VW
hat einem Mitarbeiter, dem ge- richtlich bestätigt der Pass entzogen
wurde, weil er als Salafist in Wolfsburg nach Syrien ausreisen wollte,
um in den heiligen Krieg zu ziehen, ein Abfindung von 50.000 Euro, (in
Worten: FÜNFZIGTAUSEND), angeboten, wenn er einer Änderungskündigung zustimmt.
Damit
war der jedoch nicht einverstanden. Gegen die dann ausge- sprochene
fristlose Kündigung klagt der Salafist zur Zeit vor dem Arbeitsgericht
Braunschweig und verlangt eine deutlich höhere Abfindung. Nur durch
diese Klage ist das unglaubliche Angebot von VW überhaupt publik
geworden.
Es ist was faul im Staate !
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