Mir
geht der Versuch einer Gehirnwäsche durch die öffentlich-rechtlichen Sprach- und Gesinnungspolizisten inzwischen gewaltig auf den Keks. In allen möglichen "Flüchtlingsreports" wird den
Zuschauern auf „Tagesschau24“ ,“ZDF-Info“ und „Phönix“ u.a. in ständigen
Wiederholungen und mit veralteten Material ein Bild von der Flüchtlingskrise suggeriert,
das mit der Realität längst nicht mehr überein stimmt.
Ständig
behaupten irgendwelche Reporter gut ausgebildete Syrer mit Abitur, syrische Ärzte,
Ingenieure, sonstige Akademiker oder Personen mit herzzerreißendem Schicksal in
den Pampas des Balkans oder auf irgendeinem Bahnhof zu präsentieren. Woher wissen
die Reporter das? Wer hat das überprüft?
Warum
muss man erst das ORF oder die „Zeit“ bemühen, um zu erfahren, dass Syrer
auf dem Budapester Bahnhof beklagt haben sollen: „Sie sehen nicht aus wie wir,
sie sprechen nicht wie wir. Nur höchstens 10 % von denen hier sind Syrer“. Oder Dolmetscher auf dem Wiener Westbahnhof feststellten, dass mehr als ein
Viertel von denen, die sie übersetzen sollten, keine Syrer sein könnten. Sie
kämen vielmehr aus Ägypten, Marokko oder Algerien.
Stimmt es, dass Registrierbehörden über unerwünschte Fakten nicht veröffentlichen dürfen? Werden wir werden systematisch verarscht?
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