Mainstreammedien:
Männer unter Generalverdacht. Das ist männerfeindlich und männerverachtend.
Seit Monaten treibt
täglich „Mann“ sein Unwesen in Deutschland. Laut „BILD“ allein In der
Woche vom 08.04.18 - 13.04.2018 mindestens 18 Angriffe
Titel: „Messer-Wahnsinn in Deutschland. Zahlreiche Verletzte und vier
Tote“. Und in diesen Meldungen sind Fälle, in denen die Opfer lediglich
mit einem Messer bedroht, nicht aber attackiert wurden,
nicht einmal erfasst. (siehe rechts)
Und jedesmal ist in
den Mainstreammedien von „Mann“ die Rede. Begründung: „In der Regel
berichteten wir nicht über ethnische, religiöse oder
nationale Zugehörigkeit mutmaßlicher Straftäter. Wir weichen nur bei
begründetem öffentlichen Interesse von dieser im Pressekodex
vereinbarten Linie ab“.
Und was ein
"begründetes öffentliches Interesse" ist, bestimmen natürlich die Medien
nach ihrer politischen Ausrichtung. Es fällt auf, dass
neuerdings das Alter von Täter und Opfer offensichtlich von "begründetem
öffentlichen Interesse" ist, da es vermehrt genannt wird.
Mit der
Pauschalisierung „Mann“ werden Männer, egal welcher ethnischer,
religiöser oder nationaler Zugehörigkeit, unter Generalverdacht
gestellt. Das
ist diskriminierend und männerverachtend. Es ist im "begründeten
öffentlichen Interesse" Ross und Reiter zu nennen, um die Mehrheit der
Männer vor Diskriminierung zu schützen!
Merken die Medien
eigentlich nicht, dass sie inzwischen genau das Gegenteil von dem
erreichen, was sie eigentlich bezwecken, weil inzwischen jeder
bei der Bezeichnung eines mutmaßlichen Täters als „Mann“ assoziiert,
dass es sich um eine Person mit Migrationshintergrund handeln müsse,
weil bei deutschen Tätern sofort die nationale Zugehörigkeit
genannt wird. Und das soll dann von "begründetem öffentlichen Interesse"
sein? Nein. Das ist deutschfeindlich. Selbst Täter mit einen deutschen
Pass, aber mit einem Migrationshintergrund, werden "aus
begründetem öffentlichen Interesse" als "Deutsche" bezeichnet.
So verwundert es auch
nicht, dass bei „Mann“ als Attentäter in Münster zunächst mehrfach auf
einen islamistischen Anschlag geschlossen wurde
und die Medien sich förmlich überschlugen, als sie erleichtert berichten
konnten, dass es sich um einen Jens P., also augenscheinlich um einen
„Bio-Deutschen“, handeln müsse. Dass dieser
islamistische Anschlagsarten als Vorbild nahm und kopierte, spielte
dabei eine untergeordnete bzw. gar keine Rolle.
Es wird Zeit, dass
„Mann“ endlich das Handwerk gelegt wird und Ross und Reiter bei
Gewalttaten genannt werden, um die große Masse unschuldiger Männer
vor Diskriminierung zu schützen.
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