Kein Geld für die Infrastruktur.
Vielmehr lässt sich in Anbetracht dessen, was gerade passiert, von der
fundamentalsten Fehlinvestition der Nachkriegszeit sprechen.
Eine Investition (klammert man mal die selbstverständliche Versorgung
von Kriegsflüchtlingen und politische Verfolgten aus, die hierzulande
temporären Schutz genießen) in zum Großteil völlig
ungebildete, unqualifizierte Zuwanderer, die den deutschen Staat allen
Prognosen zufolge auch nach Jahrzehnten noch deutlich mehr kosten, als
sie ihm jemals einbringen werden. Eine Investition in
Menschen, die eine Kultur und Religion importieren, die sich kaum mit
unserer verträgt, die mancherorts schon jetzt zu kulturellen
Verwerfungen führt, die irgendwann, wenn sich die Verteilungskämpfe
zuspitzen, womöglich in bürgerkriegsähnlichen Zustanden enden werden.
Menschen, die Gewalt und Terror aus ihren Ländern zu uns bringen, weil
sie ihre Gesinnung eben nicht an der deutschen Grenze
abgeben und weil der deutsche Staat es ihnen ermöglicht, diese durch
falsch verstandene Toleranz und zu geringe Forderungen auch über
Jahrzehnte und Generationen aufrecht zu erhalten.
Aus Tichys Einblick: „Mit Vollgas auf den Abgrund
zu – Die versteckten Kosten der Migration .
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