Der "Stern" meint, sie würden gegen alles und jeden protestieren. Der
deutsche Wutbürger gehe auf die Straße und die meisten kämen
aus der bürgerlichen Mitte. Deutschland erlebe eine neue Form sozialen
Protestes und die Politiker seien ratlos.
Die linksintellektuelle Kaste reibt sich verstört die Augen. Sie hat in den 60er Jahren die APO von links gebildet. dann den Marsch durch die Institutionen angetreten und ist weichgepolstert im öffentlichen Dienst, den Gewerkschaften, den Medien und in allen Bereichen, die mit Soz- anfangen, gelandet.
Die linksintellektuelle Kaste reibt sich verstört die Augen. Sie hat in den 60er Jahren die APO von links gebildet. dann den Marsch durch die Institutionen angetreten und ist weichgepolstert im öffentlichen Dienst, den Gewerkschaften, den Medien und in allen Bereichen, die mit Soz- anfangen, gelandet.
Jetzt fragt sie sich verstört: Was ist denn plötzlich mit der Republik los? Jahrzehntelang bestand die bundesdeutsche Protestkultur aus festgefügten Blöcken von ganz links bis ganz rechts und in der Mitte marschierte der DGB am 1. Mai und Linksintellektuelle maßten sich das Deutungsmonopol über das politische Geschehen in
Deutschland an. Und jetzt? Rentner, Beamte, Hausfrauen, Busfahrer, Lehrer und, wenn es gegen Ausländer geht, auch Nazis. Sie sind aber in der absoluten Minderheit. Eine womöglich jahrelang
angestaute Wut drängt auf die Straße.
Ja, liebe Linkspopulisten, das ist die APO der Mitte des Jahres 2015. Und entgegen eurer Feindbildkonstruktion ist sie gegen mehr als der zugegeben bekloppte Name „Pegida“ verheißt.
Ja, liebe Linkspopulisten, das ist die APO der Mitte des Jahres 2015. Und entgegen eurer Feindbildkonstruktion ist sie gegen mehr als der zugegeben bekloppte Name „Pegida“ verheißt.
Der „Stern“ hat es auf den Punkt gebracht. Sie sind z.B. gegen
- Islamisierung
- Asylschwindler
- Kriegstreiber der Nato
- Bevormundung
- Alternativlosigkeit der Politik
- Genderwahn
- Staatspropaganda
- Weltfinanzsystem
- Medienmanipulation
- Helfershelfer im Medienkartell, die als Wortpolizisten jeden politisch unkorrekten Widerspruch niederzischen.
- Islamisierung
- Asylschwindler
- Kriegstreiber der Nato
- Bevormundung
- Alternativlosigkeit der Politik
- Genderwahn
- Staatspropaganda
- Weltfinanzsystem
- Medienmanipulation
- Helfershelfer im Medienkartell, die als Wortpolizisten jeden politisch unkorrekten Widerspruch niederzischen.
Der „Stern“ meint, die Politik sei ratlos, ja beleidigt. Was nehme sich das Volk eigentlich heraus? Und reagiere mit Ausgrenzung, Belehrung, Herablassung. Die Protestierer würden behandelt wie kleine ungezogene Rotzlöffel Gäbe es für deren Wut, vom Politikbetrieb nicht ernst genommen zu werden, nicht eine bessere Bestätigung?
Warum aber Dresden?
Warum aber Dresden?
Die
sind offensichtlich viel unerschrockener und ganz anderes gewohnt.
Sie sind schon als Montagsmarschierer unter Lebensgefahr auf der
Straße gewesen, um gegen empfundene Ungerechtigkeit zu kämpften.
Und bevor
die 48% Sympathisanten im Westen, satt und träge wie sie sind, auf die
Straße gehen, muss schon mehr passieren. So was wie
Strommasten vor der Haustür...
Aber das
begreifen linkspopulistische Meinungsmacher nicht, die Andersdenkende
mit Etikettierungen statt mit Argumenten außer Gefecht
setzen, egal ob das, was gesagt wird, richtig ist oder nicht.
Quelle: Stern 1/2015
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen