Pakistani vergewaltigen über Jahre Kinder in England, ein Arabisch-Türkischer-Familienclan schießt in Lüneburg um sich, eine
„Shariah-Police“ treibt in Wuppertal ihr Unwesen und in Berlin haben schon seit Jahren Libanesisch-Arabische-Clans das Sagen.
Und wir? Wir
haben aus Gründen der politischen Korrektheit Angst davor, die Dinge
beim Namen zu nennen. Kotzbrocken sind Kotzbrocken, Irre sind Irre, Vergewaltiger sind Vergewaltiger, Schläger sind Schläger und Verbrecher sind Verbrecher -
egal welche Religion sie haben.
Wenn auf
unseren Straßen ein türkisch-arabischer Mob seine Hasstiraden gegen
Andersdenkende skandiere und randaliere, müssten auch die
letzten Multi-Kulti-Prediger merken, dass etwas schieflaufe. Auch dass
ein Arzt mit pakistanischen Wurzeln nicht in einen Topf mit ägyptischen Hasspredigern gehöre. Es könne nicht
funktionieren, alles und jeden integrieren zu wollen, meint Alexander
Wendt im Focus
Multi-Kulti-Fuzzis
schwingen die Rassismuskeule. Wir sollen verstehen. Wir sollen
verzeihen. Schluss damit. Wer sind wir denn? Meint
Sybille Berg in Spiegel-Online. Es würden bei uns Menschen leben, die
keine Schranken kennen, die andere töten, ihnen Schaden zu fügen. Dabei
sei es vollkommen egal, ob sie religiöse Fundamentalisten, Extremisten, Nazis oder Irre sind. Mit ihnen sei nicht zu
diskutieren und ihnen seien keine entschuldigenden Eigenschaften
aufgrund ihrer Religion, ihrer ethnischen Herkunft oder
ihrer Sozialisation zuzuschreiben. Wer seine Mitmenschen nicht in Ruhe
lasse und sie tyrannisiere müsse bestraft, ausgeschlossen und
verachtet werden.
Recht haben sie beide.
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