Merkel nach dem Wahldebakel
„Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten.“
Merkel zur Verantwortung
"Wenn ich nun auch dafür verantwortlich bin, dann - in Gottes Namen. Ich übernehme die Verantwortung".
Merkel und die Kolonialzeit
„Wir haben uns in der Kolonialzeit an Afrika versündigt“. >>> WELT
Wir?
An ganz Afrika? Die deutsche Kolonialzeit im heutigen Namibia endetet
nach kurzem Intermezzo mit dem ersten
Weltkrieg! Statt zu versuchen, uns Schuldkomplexe einzuimpfen, sollte
Merkel mal einen Volkshochschulkurs in „Kolonialgeschichte“ belegen !
"Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten".
Merkel und das GG
„Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“
Merkel und der Humor
In
einer Rede beim Diözesanempfang des Bistums Würzburg am 24. Januar
2017 entwichen der Kanzlerin folgende, offenbar witzig gemeinten
Sätze bezogen darauf, dass Integration die Bereitschaft beider Seiten
erfordere und die „Schwierigkeiten“ vieler Migranten, sich im deutschen Rechtssystem zurecht zu finden:
„Die
Bereitschaft muss von beiden Seiten da sein. Ich sag immer,
wenn ich aus Syrien oder Afghanistan. wenn ich mir das vorstelle, in die
Bundesrepublik Deutschland käme, ich könnte wahrscheinlich auch nicht
gleich alles verstehen, wie das bei uns geordnet ist und
geregelt ist. Das ist nicht so einfach, glauben Sie’s mir. War schon
nach der deutschen Einheit gar nicht so einfach, sofort alles zu
kapieren, wie das hier langgeht.“
Diese
Sätze sagte sie im unmittelbaren Zusammenhang mit der von ihr
geäußerten Erwartung, dass Menschen, die nach Deutschland kommen, sich
an die Rechtsordnung und an das Grundgesetz zu halten haben.
Diese
Problemverniedlichung spiegelt die Denkweise der Kanzlerin wider.
Alles nicht so schlimm. Ihr schafft das. Unglaublich die Frau. Mag ja
sein, dass die in der DDR aufgewachsene Merkel sich nach der Wende
schwer tat, sich im vereinigten Deutschland zurechtzufinden. Zu Ossi-Terror gegen den westlichen Lebensstil kam es
allerdings nicht!
Quelle: YouTube ab Minute 57:40
Merkel und der Terror
Ich bin empört über die herzlosen, vom Blatt abgelesenen Phrasen der
Bundeskanzlerin.
"Angela
Merkel wirkt nach dem Anschlag in Berlin wie eine Pastorin, nicht
aber wie eine Regierungs- chefin. Obwohl jeder Bürger nach Orientierung,
Selbstvergewisserung und Zuversicht sucht, bietet die Kanzlerin statt
Antworten nur Floskeln", schreibt Rudolf Adam, ehe-
maliger Vizepräsident des Bundes- nachrichtendienstes im >>> Cicero
Und Mathias Koch meint in der HAZ:
„Bloße Beschwörungsformeln der Regierenden
helfen nicht weiter. Wer
immer wieder hört, wie "bestürzt" Angela Merkel ist, kann irgendwann
auf den
Gedanken kommen, die Kanzlerin sei in Wahrheit darüber bestürzt, dass
nun ihre Flüchtlingspolitik stärker denn je mit dem Terror verbunden
wird.“
Politiker
etablierter Parteien glänzen
zur Zeit wieder mit Nullsätzen und Floskeln wie am Fließband. Daran kann
man erkennen, dass sie die Bevölkerung entwender für leicht "plemm,
plemm" oder im Vorschulalter stecken geblieben
halten.
Und
ich bin wütend auf die Medien, die,
ohne zu zögern, Kritik an Merkel "sogleich als überzogene Verunglimpfung
zurückwiesen, ohne dass Merkel sich auch nur eine Sekunde zu wehren
brauchte. So haben Politiker die Presse gern" wie
Markus Somm, Chefredakteur der Basler Zeitung, schrieb, der aus der
Schweiz die Vorgänge bei uns in einem lesenwerten Artikel kommentierte. >>> Merkels Tote
Merkel und die
Deutschen
Nach
meinem Urlaub muss ich mich auf eine neue Situation einstellen. In
Merkels Augen gehöre ich nunmehr zu den „Menschen, die schon immer hier
in Deutschland leben“ (Merkel am 09.12.) im Gegensatz zu denen, „die
schon länger hier leben“ (Merkel am
20.11.).
Sie
ist dann wohl zu denen zu zählen, die zwar schon 27 Jahre hier leben, aber wegen ihrer Herkunft immer noch Probleme mit denen hat, die
schon immer hier leben und deren Nutzen zu mehren, sie geschworen
hat.
Siehe dazu auch >>>Kisslers Konter
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