In
der Silvesternacht ist es in Köln zu zahlreichen Straftaten gekommen.
Vor dem Hauptbahnhof
und auf dem Domplatz hatten sich etwa 1000 Männer versammelt, die
offenbar aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum stammen. Mehrere
Gruppen junger Männer im Alter von 15-34 Jahren seien
völlig enthemmt gewesen, seien gemeinsam gezielt auf Menschen
losgegangen und hätten Feiernde und Reisende zum Teil massiv sexuell
belästigt und ausgeraubt.
Das gemeinsame Merkmal, das Beamte und Opfer nennen, sei, dass die Täter aus dem
nordafrikanischen oder arabischen Raum kommen können. >>> Hier ein
Video
Die
Leitmedien blieben zunächst stumm. Erst als im Netz ein "Shitstorm"
einsetzte, wurden die
überregionalen Netzmedien langsam wach, und erst heute Abend,
04.01.2016, 4 Tage nach den schockierenden Vorfällen, erfolgten die
ersten deutschlandweiten TV-Berichte über die Vorfälle auf
RTL-Aktuell und in der Tagesschau. „Heute“?: Fehlanzeige. Dafür wurden
akribisch Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte deutschlandweit
aufgezählt. Erst das "Heute-Journal" brachte eine abgespeckte
Meldung mit dem Tenor, dass erst heute, nach vier Tagen, das ganze
Ausmaß deutlich würde aber noch nichts erwiesen sei. >>> ZDF gibt Fehleinschätzung zu
Es ist beänstigend, dass es 4 Tage gedauert hat, bis Politik und deutsche Leitmedien eine
einheitliche und eher verharmlosende Sprachregelung gefunden haben und Meldungen aus Hamburg brauchten noch einen Tag länger.
Wären die Täter Deutsche und die Opfer Migranten – ein Aufschrei wäre durch die deutschen
Medien gegangen und die „Öffentlich –Rechtlichen“ hätten Brennpunktsendungen und Sondertalkshows gebracht.
Warum
wird der Öffentlichkeit bewusst die Wahrheit verschwiegen? Ganz
einfach, weil nicht
sein kann, was nicht sein darf. Politik und Beschwichtigungsmedien
halten sich zur Frage nach den Tätern so lange wie möglich bedeckt. Es
scheint sie hätten Sorge, die Vorkommnisse könnten
Ressentiments gegen Flüchtlinge befeuern. Das entlarvende dabei ist,
dass nicht die bestürzenden Fakten als das Schlimme eingestuft werden,
sondern dass die "Falschen" recht behalten könnten, weil
die Realitäten anders sind als uns eingehämmert werden soll.
Aus
dem Umfeld des NRW-Innenministeriums heißt es, einige der Täter seien
vor zwei
Jahren aus Nordafrika nach Deutschland gekommen. Ihre Integration sei
wohl bisher nicht geglückt. Nun sei zu befürchten, dass sich in der
Bevölkerung Ängste vor Flüchtlingen verstärken. Und wer
den grinsenden Justizminister Maas bei seinem TV-Statement gesehen hat,
muss an dessen Scheinheiligkeit förmlich verzweifeln oder resignieren.
Wenn
dann auch noch die Medien mauern, bis sie aufgrund eines „Shitstorms“
im Netz
nicht mehr anders können, schwinden deren Vertrauen und Glaubwürdigkeit
von Tag zu Tag mehr und der Mann auf der Straße bringt es auf den
Punkt: „Lügenpresse“ eben.
Und
jetzt warte ich nur noch auf die verharmlonden und relativierenden
Beschwichtigungsappelle der Linkspopulisten nach dem Motto: Es sei noch
nichts erwiesen. Woher wollen die Zeugen wissen woher ein südländisch
aussehender Mann kommt. Die Gesellschaft müsse das
verstehen. Araber seien Alkohol nicht gewöhnt. Sie hätten nicht gelernt,
damit umzugehen. Es fehle ihnen vielleicht ein Enzym, um den Alkohol
kontrolliert abzubauen. Und: Sexuelle Übergriffe, Raub,
Körperverletzung und Vergewaltigungen seien ein
gesamtgesellschaftliches und kein kulturelles Problem von Machos mit
Migrationshintergrund. Kaum habe ich das geschrieben, erscheint in der
SZ
der erste Beitrag dazu >>> Ministerin fordert Sensibilisierung der Polzei
Zu guter letzt die Betroffenheitsstatements deutscher Politiker. Nichts als heiße Luft:
>>> Ein robustes Nein
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