Wind, Sonne, Wasser: Die erneuerbare Energie in Deutschland boomt. Das führt
dazu, dass der Stromexport in diesem Jahr ein Rekordniveau erreicht. Das klingt nach Fortschritt – ist aber teuer erkauft.
Denn
auch dann, wenn trotz fehlender Nachfrage durch Wind und Sonne zu viel
Strom
eingespeist wird, garantiert das den Produzenten die Abnahme zu einem
durch die Kunden subventionierten Preis von 20–40 Cent pro KWh. Der
nicht benötigte Strom wird dann aber für 5–6 Cent ins Ausland
verschleudert. Dort reibt man sich die Hände, weil man für die Zeit
eigene Kraftwerke aus dem Netz nehmen kann.
Verband der Stromabnehmer
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