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Montag, 11. September 2017

Es traf zumindest nicht die Falschen

Wenn anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg schon ein Wohn- quartier von Gewaltorgien betrof- fen wurde, dann hat es mit dem Schanzenviertel zumindest nicht das Falsche erwischt.
In der Nacht zu Samstag, 07.07.2017, haben Linksfa- schisten ausgerechnet das links- alternative Schanzenviertel ver- wüstet, dessen Bewohner bei der letzten Bürgerschaftswahl zu über 85 % links, von der SPD über die Grün-Alternative-Liste, Die Linke und die Piraten, gewählt haben. Die Geister, die sie riefen, haben ihnen eine Lektion erteilt....

Absurde Dieselpanik

Im Büro ist 20 mal mehr Stickstoffdioxid erlaubt als auf der Straße. Deshalb fragt Olaf Opitz in Focus Online:
"Ist die Hysterie berechtigt? Sind die Grenzwerte sinnvoll und die Bürger wirklich in Gefahr?"
Wer sich mit dem Thema Grenz- werte bei der Luftreinhaltung intensiver beschäftigt, kommt ganz schnell ins Grübeln.
An erster Stelle steht die bislang öffentlich nicht gestellte Frage: Wieso gibt es eine akute Gefähr- dung der Bevölkerung durch einen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Stickstoffdioxid im Freien, wenn am Arbeitsplatz für Beschäftigte in geschlossenen Räumen viel höhere Werte völlig unbedenklich sind?"
Kein Fake
"Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK)  erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Stra- ßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche."

Wasser predigen und Wein saufen

Wie Andrea Ypsilanti und Hannelore Kraft predigt auch Manuela Schwesig von den Kanzeln der Sozialdemokratie für Gemeinschaftsschulen und gegen das dreigliedrigen Schulsystem des bür- gerlichen Teufels. Nach den zwei ge- nannten und vielen anderen schickt auch sie ihren Sohn in eine Privat- schule. Wasser predigen und Wein trinken gehört zum persönlichen Lebensstil privilegierter Sozialdemo- kraten.
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