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Sonntag, 29. Januar 2017

Merkel und der Humor

In einer Rede beim Diözesanempfang des Bistums Würzburg am 24. Januar 2017 entwichen der Kanzlerin folgende, offenbar witzig gemeinte Sätze bezogen darauf, dass Integration die Bereitschaft beider Seiten erfordert und die „Schwierigkeiten“ vieler Migranten, sich im deutschen Rechtssystem zurecht zu finden:
„Die Bereitschaft muss von beiden Seiten da sein. Ich sag immer, wenn ich aus Syrien oder Afghanistan, wenn ich mir das vorstelle, in die Bundesrepublik Deutschland käme, ich könnte wahrscheinlich auch nicht gleich alles verstehen, wie das bei uns geordnet ist und geregelt ist. Das ist nicht so einfach, glauben Sie’s mir. War schon nach der deutschen Einheit gar nicht so einfach, sofort alles zu kapieren, wie das hier langgeht.“
Diese Sätze sagte sie im unmittelbaren Zusammenhang mit der von ihr geäußerten Erwartung, dass Menschen, die nach Deutschland kommen, sich an die Rechtsordnung und an das Grundgesetz zu halten haben. 
Diese Problemverniedlichung spiegelt die Denkweise der Kanzlerin wider. Alles nicht so schlimm. Ihr schafft das. Unglaublich die Frau. Mag ja sein, dass die in der DDR aufgewachsene Merkel sich nach der Wende schwer tat, sich im vereinigten Deutschland zurechtzufinden. Zu Ossi-Terror gegen den westlichen Lebensstil kam es allerdings nicht!
 Quelle: YouTube ab Minute 57:40

Donnerstag, 12. Januar 2017

Jubelperser der Kanzlerin

"Jubelperser der Kanzlerin" nennt Christoph Schwennicke (Cicero) die Grünen. Sie bekämen nun die Quittung dafür, dass keine andere Partei die unkontrollierte Migration so bejubelt hat wie sie. An der Spitze K. Göring-Eckardt auf dem Grünen-Parteitag im November 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar dramatisch. Und ich sag euch eins: Ich freue mich drauf!“

Weltfremde Spinner

„Kann man denn als Bundestagsabgeordnete gut gemeinte Ideen nicht einfach mal im Koffer lassen, wenn sie so offensichtlich dazu dienen können, uns als weltfremde Spinner abzustempeln?“
Boris Palmer, Grüner Oberbürgermeister von Tübingen, zum Vorschlag: „Sex auf Krankenschein“

Herabwürdigende Gruppenbezeichning

Die Grünen Chefin Simone Peter stellt die Rechtmäßigkeit des Polizei- einsatzes in Köln in Frage und hält den Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen durch staatliche Organe für völlig inakzeptabel wie sie der Rheinischen Post sagte. Recht hat sie. Deswegen sollte ab sofort die Bezeichnung "Grüne" unterbleiben, denn damit könnten die Mitglieder beleidigt werden, die nicht so durchgeknallt sind wie deren Chefin.

Besser kann man es nicht ausdrücken

Wolfgang Bok beschreibt in seinem Artikel im Cicero die Position der Grünen und er „bedankt“ sich bei der Grünen-Chefin Simone Peter, dass sie offen ausgesprochen hat, was sie und der linke Flügel ihrer Partei denken: Nicht nordafrikanische Migranten, die sich als Flüchtlinge ausgeben, sind ein Sicherheitsrisiko, sondern die Polizei, die diese gezielt kontrolliert. Sie und ihre Anhänger würden lieber lieber polizeiliche Kürzel diskutieren und nicht darüber, warum derartige Polizeieinsätze notwendig werden. 
Hier der Artikel: Kritik an Polizeikontrollen - Die innere Sicherheit der Simone Peter

Sonntag, 1. Januar 2017

Fake News - "Stern": Russische Hacker sind die Täter

Russische Hacker sind die Täter ?
Noch am 15.12.2016 wiederholte der „Stern“ im Heft 51, auf Seite 107, eine Fake News, die Anfang 2015 von allen Lei(d)medien in die Welt gesetzt wurde: Bei Wikileaks seien 2400 Akten aus dem NSA-Untersuchungsausschuss aufgetaucht, die Täter: Russische Hacker. Dass das nicht alles sei und  Putin dahinterstecke, würde deutschen Geheimdiensten als sicher gelten.
Im Gegensatz dazu dpa nur 2 Tage später: Die Bundestagspolizei suche einem Bericht des "Spiegel" zufolge die Täter im Bundestag. Die Sicherheitsbehörden seien demnach überzeugt, dass nicht Hacker die 2400 Dokumente entwendet hätten.
>>> FAZ: Quelle im Bundestag vermutet...