07.01.2016
Es ist nicht zu fassen. Heute
Morgen, im
Morgenmagazin des ZDF, keine Rede mehr von enthemmten arabischen
Machos, die in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld und wahrscheinlich
anderswo Frauen sexuell genötigt haben, stattdessen ist
nur noch von größeren Männergruppen und Männergewalt die Rede. Im ZDF
werden alle Männer unter Generalverdacht gestellt. Die bisherigen
Erkenntnisse seien nicht nur vorläufig, sondern komplett
unsicher, behauptete der Moderator Mitri Sirin. Wahrscheinlich nur
Klischees, die man zu politischen Forderungen verarbeitet. Und dann
durfte auch noch die Netzfeministin Anne Wizorek (#aufschrei)
ungeprüft Lügen über Vergewaltigungen am Rande des Münchner
Oktoberfestes auftischen, die nicht die Spur einer Wahrheit
nahekommen. Unglaublich.
Aber das ist beim ZDF-Morgenmagazin auch nicht verwunderlich. Seit Monaten werden wir alle 14 Tage, fünf Tage die Woche, von den beiden Moderatoren, Dunja Hayali und Mitri Sirin, mit ausschließlich positiven Flüchtlingsthemen und „Tweets“ von Dumpfbacken vollgesülzt, die nur mit einer selektiv dargestellten Realität etwas zu tun haben. Liegt diese Unausgewogenheit vielleicht daran, dass beide einen Migrationshintergrund haben? "Normale" Kritik wird totgeschwiegen.
Und davon dürfte es genug geben. Die FAZ hat gestern unter der Überschrift „ARD und ZDF zu Übergriffen – Wissen sie nicht, was sie berichten sollen?“ einen Beitrag von Frank Lübberding veröffentlicht und mal wieder die Kommentarfunktion freigeschaltet. Die Reaktionen waren überwältigend. Innerhalb weniger Stunden wurden 1280 zustimmende Kommentare gepostet, die im Schnitt jeweils mit 200 „Likes“ versehen waren. Macht über den Daumen 256.000 Zustimmungen.
Der Jubel in den Kommentaren lässt tief blicken: Es muss weit gekommen sein mit dem Journalismus in Deutschland, wenn ein Journalist, der schreibt, was Sache ist, geradezu überschwänglich gelobt wird. Hoffentlich dient das der Motivation!
>>> Hier der FAZ-Bericht
Aber das ist beim ZDF-Morgenmagazin auch nicht verwunderlich. Seit Monaten werden wir alle 14 Tage, fünf Tage die Woche, von den beiden Moderatoren, Dunja Hayali und Mitri Sirin, mit ausschließlich positiven Flüchtlingsthemen und „Tweets“ von Dumpfbacken vollgesülzt, die nur mit einer selektiv dargestellten Realität etwas zu tun haben. Liegt diese Unausgewogenheit vielleicht daran, dass beide einen Migrationshintergrund haben? "Normale" Kritik wird totgeschwiegen.
Und davon dürfte es genug geben. Die FAZ hat gestern unter der Überschrift „ARD und ZDF zu Übergriffen – Wissen sie nicht, was sie berichten sollen?“ einen Beitrag von Frank Lübberding veröffentlicht und mal wieder die Kommentarfunktion freigeschaltet. Die Reaktionen waren überwältigend. Innerhalb weniger Stunden wurden 1280 zustimmende Kommentare gepostet, die im Schnitt jeweils mit 200 „Likes“ versehen waren. Macht über den Daumen 256.000 Zustimmungen.
Der Jubel in den Kommentaren lässt tief blicken: Es muss weit gekommen sein mit dem Journalismus in Deutschland, wenn ein Journalist, der schreibt, was Sache ist, geradezu überschwänglich gelobt wird. Hoffentlich dient das der Motivation!
>>> Hier der FAZ-Bericht
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen