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Montag, 4. Januar 2016

"Migranten völlig enthemmt" Horror in der Silvesternacht in Köln

In der Silvesternacht ist es in Köln zu zahlreichen Straftaten gekommen. Vor dem Hauptbahnhof und auf dem Domplatz hatten sich etwa 1000 Männer versammelt,  die offenbar aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum stammen. Mehrere Gruppen junger Männer im Alter von 15-34 Jahren seien völlig enthemmt gewesen, seien gemeinsam gezielt auf Menschen losgegangen und hätten Feiernde und Reisende zum Teil massiv sexuell belästigt und ausgeraubt.
Das gemeinsame Merkmal, das Beamte und Opfer nennen, sei, dass die Täter aus dem nordafrikanischen oder arabischen Raum kommen können. >>> Hier ein Video
Die Leitmedien blieben zunächst stumm. Erst als im Netz ein "Shitstorm" einsetzte, wurden die überregionalen Netzmedien langsam wach, und erst heute Abend, 04.01.2016, 4 Tage nach den schockierenden Vorfällen, erfolgten die ersten deutschlandweiten TV-Berichte über die Vorfälle auf RTL-Aktuell und in der Tagesschau. „Heute“?: Fehlanzeige. Dafür wurden akribisch Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte deutschlandweit aufgezählt. Erst das "Heute-Journal" brachte eine abgespeckte Meldung mit dem Tenor, dass erst heute, nach vier Tagen, das ganze Ausmaß deutlich würde aber noch nichts erwiesen sei. >>> ZDF gibt Fehleinschätzung zu
Es ist beänstigend, dass es 4 Tage gedauert hat, bis Politik und deutsche Leitmedien eine einheitliche und eher verharmlosende Sprachregelung gefunden haben und Meldungen aus Hamburg brauchten noch einen Tag länger.
Wären die Täter Deutsche und die Opfer Migranten – ein Aufschrei wäre durch die deutschen Medien gegangen und die „Öffentlich –Rechtlichen“ hätten Brennpunktsendungen und Sondertalkshows gebracht.
Warum wird der Öffentlichkeit bewusst die Wahrheit verschwiegen? Ganz einfach, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Politik und Beschwichtigungsmedien halten sich zur Frage nach den Tätern so lange wie möglich bedeckt. Es scheint sie hätten Sorge, die Vorkommnisse könnten Ressentiments gegen Flüchtlinge befeuern. Das entlarvende dabei ist, dass nicht die bestürzenden Fakten als das Schlimme eingestuft werden, sondern dass die "Falschen" recht behalten könnten, weil die Realitäten anders sind als uns eingehämmert werden soll.
Aus dem Umfeld  des NRW-Innenministeriums heißt es, einige der Täter seien vor zwei Jahren aus Nordafrika nach Deutschland gekommen. Ihre Integration sei wohl bisher nicht geglückt. Nun sei zu befürchten,  dass sich in der Bevölkerung Ängste vor Flüchtlingen verstärken. Und wer den grinsenden Justizminister Maas bei seinem TV-Statement gesehen hat, muss an dessen Scheinheiligkeit förmlich verzweifeln oder resignieren.
Wenn  dann auch noch die Medien mauern, bis sie aufgrund eines „Shitstorms“ im Netz nicht mehr anders können, schwinden  deren Vertrauen und Glaubwürdigkeit von Tag zu Tag mehr und der Mann auf der Straße bringt es auf den Punkt: „Lügenpresse“ eben.
Und jetzt warte ich nur noch auf die verharmlonden und relativierenden Beschwichtigungsappelle der Linkspopulisten nach dem Motto: Es sei noch nichts erwiesen. Woher wollen die Zeugen wissen woher ein südländisch aussehender Mann kommt. Die Gesellschaft müsse das verstehen. Araber seien Alkohol nicht gewöhnt. Sie hätten nicht gelernt, damit umzugehen. Es fehle ihnen vielleicht ein Enzym, um den Alkohol kontrolliert abzubauen. Und: Sexuelle Übergriffe, Raub, Körperverletzung und Vergewaltigungen  seien ein gesamtgesellschaftliches und kein kulturelles Problem von Machos mit Migrationshintergrund. Kaum habe ich das geschrieben, erscheint in der SZ der erste Beitrag dazu >>> Ministerin fordert Sensibilisierung der Polzei
Zu guter letzt die Betroffenheitsstatements deutscher Politiker. Nichts als heiße Luft:  >>> Ein robustes Nein

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