Antifa fordert Solidarität mit Polizistenmörder. Linksradikale verhöhnen ermordetenPolizisten im Netz
Am
Morgen des Heiligabend starb ein Polizist am Herborner Bahnhof. Ein 27
Jahre alter Mann war mit einem Messer auf ihn und
einen Kollegen losgegangen. Auf der linksradikalen Internetplattform
„Indymedia“ wird der getötete Oberkommissar nun als "dumm" verhöhnt und
Solidarität mit dem Polizistenmörder gefordert.
Der
46-jährige Beamte und sein Kollege wurden von der Bahnaufsicht zu Hilfe
gerufen, weil der Täter, ein wegen Gewalttaten
mehrfach vorbestrafter Krimineller, der auf Bewährung auf freiem Fuß
war, als Schwarzfahrer im Zug randalierte. Der Getötete hinterlässt
Ehefrau und 4 Kinder, sein Kollege wurde schwer verletzt.
Es ist unglaublich, was die steuerfinanzierte Antifa denkt und verbreitet: Der getötete Polizist sei selbst schuld, weil
er den Gewalttäter nicht in Ruhe gelassen habe!
Das
sind natürlich keine Hassparolen. Das sind höchstens überzogene
Äußerungen von politisch und medial unter
„Artenschutz“ stehenden Linksextremisten. Und der Justizminister, der
bei jedem hingeschmierten Hakenkreuz vor die Fernsehkammera rennt und
die Gefahr von rechts beschwört, sieht natürlich keinen
Anlass zur Besorgnis. Er schweigt dazu...
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