Seiten

Montag, 4. Januar 2016

An Menschenverachtung nicht zu überbieten

Antifa fordert Solidarität mit Polizistenmörder. Linksradikale verhöhnen ermordetenPolizisten im Netz 

Am Morgen des Heiligabend starb ein Polizist am Herborner Bahnhof. Ein 27 Jahre alter Mann war mit einem Messer auf ihn und einen Kollegen losgegangen. Auf der linksradikalen Internetplattform „Indymedia“ wird der getötete Oberkommissar nun als "dumm" verhöhnt und Solidarität mit dem Polizistenmörder gefordert.
Der 46-jährige Beamte und sein Kollege wurden von der Bahnaufsicht zu Hilfe gerufen, weil der Täter, ein wegen Gewalttaten mehrfach vorbestrafter Krimineller, der auf Bewährung auf freiem Fuß war, als Schwarzfahrer im Zug randalierte. Der Getötete hinterlässt Ehefrau und 4 Kinder, sein Kollege wurde schwer verletzt.
Es ist unglaublich, was die steuerfinanzierte Antifa denkt und verbreitet:  Der getötete Polizist sei selbst schuld, weil er den Gewalttäter nicht in Ruhe gelassen habe!
Das sind natürlich keine Hassparolen. Das sind höchstens überzogene Äußerungen von politisch und medial  unter „Artenschutz“ stehenden Linksextremisten. Und der Justizminister, der bei jedem hingeschmierten Hakenkreuz vor die Fernsehkammera rennt und die Gefahr von rechts beschwört, sieht natürlich keinen Anlass zur Besorgnis. Er schweigt dazu...

Keine Kommentare: